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Das Leben im ewigen Eis: 13,5 Jahre am geografischen Südpol

Polar Lu co-organized this conference initiated by Mr Jean Claude Muller. Astrophysicist Robert Schwarz, one of the only foreigners at the US McMurdo base, located on the South Pole itself, presented his scientific work in 100 minutes and illustrated it in rich detail throughout the cycle of a Antarctic year, and particularly the specific challenges of a stay in winter. With a lot of humor and very intimate photos he transposed us into this exceptional universe and allowed us to follow the interaction between the 35 people who share the scientific work during the polar night. Finally he signed his book „Unter den Polarlichtern der Antarktis. Fünfzehn Winter leben und forschen am Südpol.

The response from the public was impressive and the evening went well past the museum's closing time. Natur Musée Director Patrick Michaely and Jean Claude Muller thanked Polar.lu for its commitment and for the publicity for this event. The conference was in German.


Erlebnis- und Forschungsbericht vom Astrophysiker Robert Schwarz. 6 Monate Tag, 6 Monate Nacht, abgeschnitten für 8 Monate von der Außenwelt bei Temperaturen bis zu -80°C. – Der Astrophysiker Robert Schwarz verbrachte 15 Winter am geografischen Südpol, insgesamt mehr als 13,5 Jahre. In seinem Vortrag berichtet er über das Leben und die Arbeit am südlichsten Punkt der Erde. Er gibt Einblicke in den fantastischen Südhimmel und wieso dieser Kontinent so faszinierend ist. Dort finden sich im ewigen Schnee auch relativ einfach Zeugen von Meteoriteneinschlägen. Noch während des Physikstudiums in München kam Robert Schwarz 1996 durch Zufall an einen Job am geografischen Südpol. Der Polarvirus packte ihn und er verbrachte insgesamt 15 Winter und 5 Sommer auf der amerikanischen Amundsen-Scott-Südpolstation. In dieser Zeit war er für die Wartung und den Betrieb eines Neutrino Teleskops und zweier Mikrowellenteleskope verantwortlich und beteiligte sich an der Beobachtung des Nachleuchtens des Urknalls.


in Zusammenarbeit mit naturmusée



(c) copyright pictures mnhn.lu


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